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AutorenbildSascha Nikolas Berger

Geschwindigkeit

GESCHWINDIGKEIT


Die Adventszeit ist grad erst ein paar Tage alt und schon sehe ich immer mehr Weihnachtsbäume in den Wohnungen stehen.

Es stehen sogar bereits die ersten Krippen (und zwar vollständig aufgebaut). Stollen wird an allen Ecken und Kanten verfuttert und verkommt zu etwas gewöhnlichem.


Wann genau ist der Advent eigentlich so hektisch und schnell geworden?

Wo ist die ruhige und vorbereitende Zeit geblieben?


Aber das Phänomen scheint nicht ganz neu zu sein.

Schon Karl Valentin bemerkte ja einst:


„Wenn amal die stade Zeit vorbei is, dann wird's wieder ruhiger“


Vielleicht bin ich aber auch wegen meines Vollstopps am Freitag vor dem 1. Advent derzeit etwas sensibler eingestellt. Daher mein persönlicher Tipp:


Entstressen, nicht Endstressen! 😉


Habt einen wunderbaren und vor allen Dingen ruhigen Advent in dessen Verlauf man wunderbar eines kann...


...Wachsen im Glauben.



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